Diversity Management
Diversity Management, dargestellt an vielen verschiedenen Menschen, die vor einem schwarzen Hintergrund posieren.
Eldo Hell
Eldo Hell versorgt die Leser:innen im Journal und Glossar mit neuen Inhalten: Was tut sich in der HR-Welt? Wie lässt sich Lohn am besten gestalten? Als studierter Germanist und Philosoph interessieren ihn besonders die gesellschaftlichen Auswirkungen und Möglichkeiten einer progressiven Lohngestaltung.
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Diversity Management

Diversity Management, dargestellt an vielen verschiedenen Menschen, die vor einem schwarzen Hintergrund posieren.

Mehr Umsatz durch effizientere Arbeitsgruppen, bei gleichzeitig gesteigertem Wohlbefinden?  Dies mag sich anhören wie der versteckte Traum eines jeden Personalmanagers, doch durch gezieltes Diversity Management kann dies tatsächlich Wirklichkeit werden. Allerdings ist es entscheidend, die Vielfalt nicht nur oberflächlich zu betrachten, sondern ihre Tiefe zu begreifen – und mögliche Konflikte frühzeitig zu erkennen und zu neutralisieren. Entdecken Sie Methoden, mit denen Sie ein erfolgreiches Diversity Management in Ihrem Unternehmen implementieren können.

Was ist Diversity Management?

Diversity Management stellt einen integralen Bestandteil des Personalwesens dar. Es hat die Aufgabe, die Vielfalt der Belegschaft in Bezug auf soziale, kulturelle und ethnische Aspekte zu unterstützen und für den Nutzen des Unternehmens einzusetzen. Die zugrundeliegende Theorie sieht Gruppen aus Mitgliedern mit diversen Hintergründen eine Quelle für Kreativität und effiziente Problemlösung, da diese Personen unterschiedliche Perspektiven und Herangehensweisen in die Problembearbeitung einbringen. Das Ziel des Diversity Managements besteht darin, diese Vielfalt bewusst zu fördern und in die Unternehmenskultur zu integrieren, beispielsweise um die Möglichkeiten im Recruiting zu erweitern oder die internationale Ausrichtung des Unternehmens auch auf interner Ebene widerzuspiegeln. Das ist allerdings ein neuerer Ansatz – zunächst verstand man darunter ganz allgemein ein Vorgehen zur Vermeidung von Diskriminierung und zur Herstellung der Chancengleichheit zwischen Gruppen von Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen.

Diversity Management gegen Diskriminierung

Bereits in den 1960er Jahren kamen in den USA Debatten um Diversität auf – Menschen, die keine weiße Hautfarbe hatten, wurden hier oft benachteiligt, ebenso wie Frauen. Es gab keine Chancengleichheit. Erst das Bürgerrechtsgesetz von 1964 legte per Definition fest, dass wegen Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht und Religion niemand auf dem Arbeitsmarkt schlechter gestellt werden dürfe.

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Inzwischen gibt es noch weit mehr Punkte, um derentwillen niemand schlechter behandelt werden darf, etwa Behinderungen oder die sexuelle Orientierung. Zunächst wurden die Ansätze des Diversity Managements in Unternehmen und Organisationen genutzt, um darauf zu achten, dass alle die gleichen Chancen erhalten (beispielsweise schon in den Bewerbungsgesprächen). Inzwischen aber ist klar, dass sich die Unterschiede für die Unternehmen als gewinnbringend erweisen können, wenn man ihr Potenzial richtig nutzt.

Diversity Management in der Charta der Vielfalt

In Deutschland haben sich 2006 vier Unternehmen zu einer Arbeitgebendeninitiative zusammengetan, deren Ziel es ist, die Vielfalt in der Arbeitswelt anzuerkennen, wertzuschätzen und einzubeziehen. Der gemeinnützige Verein „Charta der Vielfalt e. V.“ ist seit 2010 Träger der Initiative, ihr Schirmherr ist Bundeskanzler Olaf Scholz. Unterstützt wird sie von Staatsministerin Reem Alabali-Radovan, der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration. Inzwischen haben über 4.800 Unternehmen und Organisationen mit annähernd 15 Millionen Beschäftigten die Charta unterzeichnet und sich damit selbst verpflichtet, die Vielfalt in der Arbeitswelt wertzuschätzen und zu fördern.

Diversity Management als Teil der Unternehmenskultur

In vielen, vor allem größeren Unternehmen gehört Diversität inzwischen zur gelebten Kultur. Aber was definiert ein „diverses“ Team konkret? Es genügt jedenfalls nicht, lediglich auf Gender Diversity zu achten. Denn das Geschlecht bildet nur einen von vielen Punkten ab, mit denen sich der Personalteilbereich beschäftigen muss, um der interkulturellen Vielfalt gerecht zu werden. So versucht der erste Paragraf des allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) Benachteiligungen zu verhindern. Das heißt, dass die Belegschaft im Sinne des Diversity Managements Menschen umfasst, die sich unterscheiden in

  • Alter
  • Geschlecht
  • Aussehen
  • Herkunft
  • Religion bzw. Weltanschauung
  • Familienstand
  • Bildungsstand
  • Berufserfahrung
  • Verhalten in der Freizeit
  • sexueller Orientierung
  • physischer und psychischer Verfassung

Dank dieser Vielfalt gibt es zahlreiche verschiedene Blickwinkel auf jedes Thema. Die Mitarbeitenden verfolgen jeweils einen unterschiedlichen Ansatz und setzen verschiedene Schwerpunkte. Die Fähigkeiten und Eigenschaften aller werden zusammengenommen und in ihrer Gesamtheit genutzt, um die richtige Vorgehensweise zu finden. Hier spielen Arbeitgebende eine zentrale Rolle, die ihre Mitarbeitenden nicht wegen der oben genannten Gründen benachteiligen dürfen. Es soll also eine Gleichstellung innerhalb des Unternehmens sichergestellt werden. Aber wo sind Ansätze zu erkennen, wann beginnt überhaupt Gleichstellung im Betrieb und wie kann man diese gezielt für den unternehmerischen Erfolg nutzen?

Grafik eines zusammenhängenden Netzes verschiedener menschlicher Silhouetten, darunter Figuren, die in Rollstühlen sitzen, und einige mit Gehstöcken, die Menschen unterschiedlichen Alters, mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Geschlechtern und Ethnien darstellen.

Vielfalt als Mehrwert – Warum Diversity Management wichtig ist

Vielfalt schafft Wachstum. 

Andere Perspektiven, andere Dimensionen und Denkweisen sowie andere Standpunkte kurbeln das Lösen von Problemen an. Denkblockaden und Tunnelblicke können durch eine diverse Aufstellung aufgebrochen werden. Zudem ist es leichter, neue Mitarbeitende zu finden und sich auf dem Arbeitgebermarkt durchzusetzen. Rund 76 Prozent der Teilnehmenden der Glassdoor Studie 2020 zum Thema Diversität und Inklusion am Arbeitsplatz gaben an, dass für sie eine vielfältige Arbeitskraft ein wichtiger Faktor bei der Jobsuche ist. Das zeigt auch eine Statista Studie. Laut ihr liegt der größte Vorteil des Diversity Managements bezüglich der Innen- und Außenwahrnehmung des Unternehmens im Employer Branding.

diversity management vorteil statista
PageGroup. (2021). Vorteile von Diversity Management für die Innen- und Außenwahrnehmung von Unternehmen in Deutschland 2021. Statista. Statista GmbH. Zugriff: 02. November 2023.

Das spricht für einen erfolgreichen Recruiting-Prozess, das Top-Talente und vielversprechende Potenziale anzieht. Vielfalt stärkt aber auch die Mitarbeiterbindung, da Mitarbeitende sich in ihrem Arbeitsumfeld wertgeschätzt, verstanden und akzeptiert fühlen. Es treibt die Identifikation mit dem Unternehmen voran und entfacht neue Motivation. Durch eine diverse Aufstellung wird das Arbeitsumfeld interessanter und übt einen inspirierenden Effekt auf die Arbeitnehmenden aus. Außerdem kann das Unternehmen so auch seine Internationalisierung nach innen abbilden. Durch die Digitalisierung und Globalisierung der Märkte werden auch die Partnerschaften und der Kundenstamm immer facettenreicher. Gerade Branchen, die einen engen Kundenkontakt haben, sind besonders bunt aufgestellt. Das hat einen direkten Einfluss auf das Unternehmensimage. Diversität innerhalb des Unternehmens verbessert das Image nach außen. So kann sich das Unternehmen indirekt positionieren und zeigt eine offene und willkommen heißende Arbeitskultur, die nicht nur neue Arbeitnehmende anlockt, sondern den Kundenstamm erweitert und Partnerschaften bildet und intensiviert. 

Instrumente des Diversity Managements

Es gibt viele verschiedene Instrumente, zu denen Führungskräfte greifen können. Dazu zählen etwa:

  • Schulungen und Bewusstseinstrainings für die Belegschaft
  • Überarbeitung der Teamzusammensetzungen
  • die gezielte Förderung von Frauen
  • die bevorzugte Einstellung von Menschen mit Behinderung bei gleicher Qualifikation
  • das Einrichten behindertengerechter Arbeitsplätze, um technische Herausforderungen auszumerzen
  • Programm zur Mitarbeiterbindung mit Schwerpunkt auf den älteren Mitarbeitenden
  • flexible Arbeitszeitmodelle
  • Einrichtung von Betriebskindergärten zur Entlastung von Familien
  • Konzepte zur Herstellung und Wahrung der Work-Life-Balance der Mitarbeitenden
  • Schulungen in internationalem Kulturmanagement

Vielfalt und Retention – Ein starkes Team!

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Um die jeweils passenden Instrumente einsetzen zu können, ist zunächst eine Analyse des Ist-Zustands im Unternehmen notwendig: An welcher Stelle ist eine Optimierung nötig, welche Herausforderungen gibt es und welche neuen Dimensionen öffnen sich? Wo wird Diversity Management bereits durchgeführt, ohne dass es diesen Namen trägt? An diesem Punkt können Umfragen in der Belegschaft weiterhelfen, um bestimmte Aspekte zu definieren – die Mitarbeitenden erkennen oft in den alltäglichen Strukturen Eigenschaften und Muster, die der Führungsebene verborgen bleiben.

Damit die Führungskräfte die passenden Punkte erfassen und den richtigen Ansatz finden können, müssen sie im Hinblick auf Diversity Management sorgfältig geschult werden, um entsprechende Kompetenzen aufzubauen. Es gilt, eingefahrene Wege zu verlassen und teilweise auch gegen Traditionen anzugehen. Wegen der zunehmenden Globalisierung werden auch interkulturelle Kompetenzen immer wichtiger.

So setzen Sie Diversity Management erfolgreich um

Eine vielfältige Arbeitskultur trägt also zum Wachstum des Unternehmens bei. Mit den folgenden Maßnahmen können Sie erfolgreich die Vielfalt fördern und für ein inklusives Arbeitsumfeld sorgen, das schon beim Bewerbungsprozess anfängt:  

Individuell anpassbare Familienpolitik

Eine individuell angepasste Familienpolitik berücksichtigt die unterschiedlichen Bedürfnisse von Mitarbeitern mit Familienverpflichtungen und bietet flexible Lösungen wie Elternzeit, Kinderbetreuungszuschüsse oder Notfall-Kinderbetreuung. Dies fördert eine ausgewogene Work-Life-Balance, erhöht die Mitarbeiterzufriedenheit und trägt zu einer inklusiven Unternehmenskultur bei.

Umstrukturierung des bestehenden Recruitings für mehr Chancengleichheit. 

Setzen Sie beispielsweise die blind hiring Methode ein. Bei dieser Form des Recruiting-Prozesses werden nur die Qualifikationen und Erfahrungen des Arbeitssuchenden aufgelistet. Hier bei Belonio steht allerdings der Mensch unabhängig von den mitgebrachten Qualifikationen im Vordergrund. Wichtig für uns ist es, dass man Motivation und gemeinsame vielversprechende Ziele mitbringt. Denn letztlich gilt, dass Tasks erlernbar sind und Übung den Meister bzw. die Meisterin macht. 

Ein Foto eines flexiblen Arbeitsumfelds, das die individuelle Familienpolitik unterstützt, zeigt eine vielfältige Gruppe von Mitarbeitern in verschiedenen Arbeitsmodi. Die Umgebung umfasst einen ausgewiesenen kinderfreundlichen Bereich, in dem ein Mitarbeiter mit seinem Kind zu sehen ist.

Sprachkurse

Mit einem Angebot von Sprachkursen sorgen Sie für eine Überbrückung von Sprachbarrieren und erleichtern das Onboarding internationaler Mitarbeitenden. Dies stärkt zudem den interkulturellen Austausch.

Mentoring-Programme

Durch gezielte Förderung und den Austausch zwischen erfahrenen Mitarbeitern und Angehörigen von Minderheitengruppen wird die berufliche Entwicklung unterstützt. Zum Beispiel tragen Awareness Trainings gegen Stereotypen, kulturspezifische Coachings, Kommunikation am Arbeitsplatz u. v. m. zu einer inklusiven Arbeitsatmosphäre bei und helfen, Vorurteile abzubauen. Eine sorgfältige Planung und Umsetzung der Programme sind dabei essenziell für den Erfolg.

Foto einer barrierefreien Büroeinrichtung mit einer im Rollstuhl an einem höhenverstellbaren Schreibtisch.

Barrierefreies Arbeitsumfeld

Ein barrierefreies Arbeitsumfeld gewährleistet, dass alle Mitarbeiter, unabhängig von körperlichen Einschränkungen, gleichberechtigt teilhaben können. Durch den Abbau von physischen Barrieren und die Bereitstellung notwendiger Hilfsmittel fördert das Unternehmen Inklusion und zeigt seine Verpflichtung zu einem vielfältigen und respektvollen Miteinander. Dazu zählen die barrierefreie Bürolandschaft genauso wie die Digitalisierung z. B. zur Kommunikation mit Gehörlosen.

Abteilungsübergreifende Projekte 

Regelmäßige abteilungsübergreifende Projekte fördern die Zusammenarbeit und stärken den Teamgeist. Durch den Austausch verschiedener Perspektiven und Fähigkeiten entsteht ein kreatives und produktives Arbeitsumfeld. Diese Projekte tragen dazu bei, Barrieren abzubauen, das Verständnis füreinander zu vertiefen und die Wertschätzung von Vielfalt im Unternehmen zu erhöhen.

Bereitstellung von Gebetsräumen

Die Bereitstellung von Gebetsräumen in Unternehmen ist ein wichtiger Schritt, um religiöse Vielfalt zu respektieren und eine inklusive Arbeitsumgebung zu schaffen. Diese Räume ermöglichen Mitarbeitern, ihre religiösen Praktiken während der Arbeitszeit auszuüben, was zu einer erhöhten Zufriedenheit und Produktivität beitragen kann. Es zeigt zudem die Wertschätzung des Unternehmens für interkulturelle und religiöse Unterschiede.

Flexible Arbeitsmodelle

Flexible Arbeitsmodelle ermöglichen eine bessere Work-Life-Balance und kommen besonders Eltern oder pflegenden Angehörigen zugute. Durch Angebote wie Homeoffice, Gleitzeit oder Teilzeitarbeit zeigt das Unternehmen seine Anpassungsfähigkeit an individuelle Bedürfnisse und fördert eine inklusive und vielfältige Unternehmenskultur.

Einführung eines multikulturellen Kalenders 

Ein multikultureller Kalender berücksichtigt verschiedene religiöse und kulturelle Feiertage und schafft Bewusstsein für die Vielfalt im Team. Dies fördert Respekt und Wertschätzung unter den Mitarbeitern und trägt zu einem inklusiven Arbeitsklima bei.

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Fazit

Vielfalt im Unternehmen wirkt sich positiv in unterschiedliche Richtungen aus. Vom War of Talents über das Ausschöpfen aller Potenziale bis zu neuen Partnerschaften und größer werdenden Kundenstamm wird deutlich, wie machtvoll Diversität ist und sein kann. Und damit gilt nach wie vor: Diversity Management ist eine unabdingbare Regulierung, um den Unternehmenserfolg anzukurbeln und das Potenzial auszuschöpfen. Beginnend beim Recruitingprozess und endend in einer langwierigen konstanten Positionierung und Einhaltung der gesellschaftlich anerkannten Werte. Damit ist das Diversity Management mehr als nur ein Trend; es ist eine notwendige Strategie, um in der heutigen vielfältigen und globalisierten Welt erfolgreich zu sein. Unternehmen, die dies ernst nehmen und aktiv umsetzen, profitieren nicht nur von einem besseren Image und einer stärkeren Mitarbeiterbindung, sondern auch von einer erhöhten Kreativität und Problemlösungsfähigkeit im Team.

Abschließend kann gesagt werden, dass Diversity Management ein unverzichtbarer Bestandteil einer modernen Unternehmensführung ist. Es trägt nicht nur dazu bei, ein positives und respektvolles Arbeitsumfeld zu schaffen, sondern steigert auch die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft des Unternehmens. Unternehmen, die Diversity Management erfolgreich umsetzen, sind somit bestens für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet.

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