In den kommenden Tagen berichten Menschen aus dem Belonio-Team von ihren Erfahrungen im Corona-HomeOffice.
In der zweiten Folge hören wir heute die Leiden der jungen Ute. Ute ist bei uns für das Partnermanagement verantwortlich. Sie ist verheiratet und beherbergt unseren großen Bürohund Hardy.
Lest hier, wie es Ute ergeht und warum sie in Quarantäne lebt:
Wie gehts dir aktuell mit Corona und wie gehst du damit um?
Wie motivierst du dich?
Wie organisierst du dich so während des CHO?
Was sind deine Erkenntnisse der ersten Woche?
Erst fühlte sich die freiwillige Quarantäne für uns sehr eigenartig an, gerade weil mein Mann bei der Berufsfeuerwehr nicht arbeiten durfte und somit ohne Aufgabe zuhause bleiben musste.
Am ersten Tag haben wir uns viel über den aktuellen Status in Deutschland und Europa informiert. Am 2. Tag haben wir uns schon Pläne gemacht wie wir die Woche gestalten wollen.
Mein Mann hat sich quasi „Thementage“ ausgedacht um alles auf, in und um unser Haus auf Vordermann zu bringen. Wir haben das große Glück eine kleinen Garten zu haben, der nach dem Winter etwas Pflege gebrauchen kann.
Ich glaube der Hund findet die Situation super, da wir aktuell beide zuhause und zwischendurch immer mal auf einsamen Wegen im Wald unterwegs sind. Einfach mal durchatmen und die Natur genießen.
Es ist einem schon jetzt deutlich bewusster was wirklich wichtig ist. Danke an alle Berufsgruppen die in dieser Zeit für die Gemeinschaft da sind. Toll, dass ihr euch um uns alle kümmert. #DANKE sollte man noch viel öfter sagen.
Wollt ihr mehr?
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