Recruiting Generation Z – Herausforderungen in der heutigen Zeit 
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Vivian Elbers
Vivian Elbers ist seit mehreren Jahren als Redakteurin im Benefit-Kosmos tätig. Als angehende Marketing Managerin produziert sie mit ihrer Expertise verschiedene informative Inhalte für das Journal und klärt die Leser:innen über die aktuellsten Themen in der HR-Welt auf.
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Recruiting Generation Z – Herausforderungen in der heutigen Zeit 

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Nicht nur für das Recruiting der Generation Z ist die Klassifizierung der Generationen ein nützliches Hilfsmittel. Mit ihr lassen sich Informationen strukturieren, Muster erkennen, Effizienz fördern und die Organisation und Verwaltung von Dingen oder Informationen erleichtern. Es hilft dabei, komplexe Informationen verständlicher und leichter zugänglich zu machen. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie das Recruiting der Generation Z leichter fällt, Werte schneller erkannt und Talente besser gefördert werden können.

Klassifizierung der Generationen und das Recruiting der Generation Z

Die Klassifizierung der Generationen beruht auf gemeinsamen Erfahrungen, Werten, Technologien und sozialen Veränderungen. Sie basiert auf der Überlegung, dass Menschen, die in einem bestimmten Zeitraum geboren wurden, ähnliche Merkmale und Prägungen teilen. Dieses Konzept ermöglicht es, die Auswirkungen historischer und kultureller Entwicklungen auf verschiedene Altersgruppen zu verstehen und für das Recruiting der Generation Z zu nutzen. Soziologen, Historiker und auch die Wirtschaft ziehen aus dieser Einteilung wertvolle Erkenntnisse für ihre Analysen und Strategien. Insgesamt bietet die Klassifizierung der Generationen eine umfassende Sicht auf die Vielfalt der Gesellschaft und ihre Entwicklung im Laufe der Zeit.

Ansprüche der Generationen an die Arbeitswelt

BabyboomerGeneration XGeneration Y / MillennialsGeneration Z 
ca. 1956–1965ca. 1966–1980ca. 1981–1995ca. 1995–2009 
Ein-Verdiener-Familie als StandardArbeitsplatzsicherheitWork-Life-Balancesinnhafte Arbeit
gutes Gehaltgutes GehaltSelbstverwirklichungFreizeit – Work-Life-Separation 
  Karriere machengutes Gehalt
  mobiles Arbeitenmobiles Arbeiten 

Mit der zunehmenden Digitalisierung verändert sich das Arbeitsverhalten der aktuellen Generation, die in die Arbeitswelt eintritt. Recruiting der Generation Z (geboren zwischen den Jahren 1995 und 2009) ist für Unternehmen zu einer bedeutenden Herausforderung und gleichzeitig zu einer Chance geworden, das Employer branding zu stärken. Bewerber haben heutzutage eine große Auswahl an Stellenanzeigen. 

Die Zler ist als erste Generation in einer vollständig digitalen Welt geboren und aufgewachsen. Kanäle wie Instagram, Snapchat und Tiktok werden gezielt zur Kommunikation und Unterhaltung genutzt. Ein Grund, weshalb die Zielgruppe Gen Z als “Digital Natives” bekannt ist. Sie bringt einzigartige Eigenschaften, Erwartungen und Präferenzen mit sich. Diese Faktoren verändern grundlegend die Art und Weise, wie Unternehmen das Recruiting der Generation Z betreiben. 

Wie verändern die Gen Y und Z die Arbeitswelt?

Generation YGeneration Z 
Ziel, erfolgreich im Job zu sein und Karriere zu machenDrang, neue Erfahrungen zu sammeln, Spaß zu haben – vor allem in der Freizeit
möchte gut verdienen und sich beruflich weiterentwickeln möchte keine starren Unternehmensvorgaben 
Job soll Spaß machen und Selbstverwirklichung ermöglichenJob soll sinnhaft sein
Wunsch nach guter Work-Life-Balance, genug Zeit für Familie, Freunde und private Interessen Wunsch, Arbeit an unterschiedlichen Orten und Zeiten erledigen können
 persönliche Ansichten und Ziele sollen mit denen des Unternehmens und mit der jeweiligen Tätigkeit übereinstimmen
 Weiterentwicklung soll möglich sein
 eine transparente und vertrauensvolle Unternehmenskultur soll gegeben sein 
 Entscheidungen sollen nachvollziehbar sein und Beteiligung soll möglich sein
 Gutes Gehalt, sicherer Arbeitsplatz sollten Voraussetzung sein 

Sowohl die Altersklasse “Y”, als auch die Z´s nehmen sich mehr Zeit dafür, den richtigen Beruf zu finden und die richtige Entscheidung für die Zukunft zu treffen. Sie durchbrechen häufiger vorherige Strukturen. Eine Ausbildung oder ein Studium werden öfter abgebrochen, wenn sie merken, dass es nicht den Vorstellungen und Wünschen entspricht. Sie probieren aus und sind nicht direkt bereit dazu, sich zu binden. Es dauert somit einige Zeit, bis sie den richtigen Beruf für sich gefunden und eine Bewerbung geschrieben haben. Die Bewerber der Gen Z legen im Vergleich zu den Millennials jedoch deutlich mehr Wert auf Spaß, starke Erlebnisse und Abenteuer sowie ein abwechslungsreiches Leben. 

Die Digital Natives haben mehr Ansprüche an die aktuelle Arbeitswelt, somit differenzieren sich die beiden Generationen in Bezug auf Wertorientierungen und Lebenseinstellungen. Das Recruiting der Generation Z wird somit zu einer harten Aufgabe.

Die Bewerber von morgen beeinflussen die Arbeitswelt in vielerlei Hinsicht. Bereits im Bewerbungsprozess beim Recruiting der Generation Z, zum Beispiel bei den Stellenanzeigen, zeigt sich ihre Vorliebe für Digitalisierung. Da sie in der Internetwelt aufgewachsen sind, bevorzugt die junge Altersgruppe einen einfachen und digitalen Ablauf. Die Generation Z ist auch besonders lernbereit und sucht kontinuierlich nach Weiterbildungsmöglichkeiten. Sie ist stark vernetzt und kommunikativ, bevorzugt Teamarbeit und den Einsatz von Kollaborationstools. Im Gegensatz zu den Millennials verstehen sie besser, dass ihre Arbeitskräfte gefragt sind, sodass Unternehmen sich bemühen müssen, junge Talente anzuziehen.

Warum floppt die GenZ in der Arbeitswelt?

Illustration einer Person der Generation Z, die mehrere Aufgaben effizient ausbalanciert-mit Symbolen für Kreativität, Technologie und Nachhaltigkeit um sie herum.

“Top Digital Skills, Flopp Soft Skills” – laut dem Handelsblatt bringt die Gen Z zwar beeindruckende Skills für alles rund um Digitalisierung mit, enttäuscht jedoch bei den Soft Skills. 

Kaum haben sie das Recruiting der Generation Z überstanden und sind in der Berufswelt gestartet, stellen die Zler bereits viele Forderungen. Werden diese Erwartungen nicht oder nur unzureichend erfüllt, schreiben sie einfach die ein oder andere neue Bewerbung und wechseln den Arbeitgeber. Gemäß dem Motto „Arbeiten um zu leben“, steht die private Selbstverwirklichung an erster Stelle.

Arbeitgeber kämpfen in der heutigen “War of Talents”- Zeit um ehrgeizige und fleißige Arbeitnehmer. Im Laufe der Zeit hat sich die Dynamik auf dem Arbeitsmarkt stark verändert, das Bilden einer starken Employer Brand wird immer relevanter. Aufgrund vieler unbesetzter Stellen haben die Schulabgänger die Möglichkeit, sich ihren Wunscharbeitgeber auszusuchen und können hohe Ansprüche stellen. 

Wie funktioniert das Recruiting der Generation Z? – 5 wertvolle Tipps für Ihr Unternehmen

Für das zukünftige Recruiting der Gen Z sind hier wertvolle Tipps für Unternehmen: 

Digitaler Bewerbungsprozess

Bieten Sie für das Recruiting der Generation Z einen einfachen, digitalen Bewerbungsprozess an, der für Mobilgeräte optimiert ist. Aktualisieren Sie Ihre Karriereseite und nutzen Sie Plattformen wie LinkedIn, Instagram und Twitter, um Stellenangebote zu teilen und mit potenziellen Bewerbern zu interagieren.

Work-Life-Separation

Bieten Sie flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum Remote-Arbeiten. Stellen Sie den Mitarbeitern geeignete Ausrüstung und Tools zur Verfügung.

Schnelles Feedback und unkomplizierte Kommunikation

Integrieren Sie die Kandidaten und geben Sie ihnen direktes Feedback, da dies entscheidend ist. Konstruktives, direktes Feedback führt zu besseren Ergebnissen.

Ehrlichkeit und Transparenz

Kommunizieren Sie offen über die Anforderungen und Erwartungen der Position sowie über die Unternehmenskultur.

Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten

Bieten Sie Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten an, einschließlich Initiativen zur beruflichen Weiterbildung und Mentorenprogramme, um neue Mitarbeiter zu gewinnen und zu binden.

Nase vorn im War for Talents

Fachkräfte finden? Menschen suchen! Sie wollen noch mehr Tipps und Tricks für einen ergebnisorientierten und erfolgreichen Kennenlern-Prozess erfahren? In unserem kostenlosen Whitepaper zeigen wir spannende Möglichkeiten auf, Talente anzusprechen und für Ihr Unternehmen zu überzeugen.

Zwischenfazit – Recruiting der Generation Z

Geeignete Kandidaten zu finden, in einer Zeit, in der Kanäle wie Tiktok und Co. einen hohen Stellenwert haben, stellt sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance dar. Diese Generation schätzt in der Arbeitswelt Werte wie Technologieoffenheit, Flexibilität, Weiterbildung, Kommunikation und Teamarbeit. Sie schätzt digitale Bewerbungsprozesse und ist lernbereit. Obwohl Soft Skills nicht ihre Stärken sind, müssen Employer die Bedürfnisse der Generation Z verstehen und ihre Unternehmen entsprechend anpassen, um diese erfolgreich anzuziehen und zu halten. Employer Branding wird für jedes Unternehmen mit fortschreitender Zeit immer wichtiger, um gute Bewerbungen gezielt von der Zielgruppe zu erhalten. 

Nach dem Recruiting der Generation Z – Der Onboarding Prozess

Sobald es gelungen ist, die offenen Positionen zu besetzen, kann das Unternehmen mit der zielgerichteten Integration des Mitarbeiters, auch als Onboarding bekannt, starten. Der Einstieg soll für den neuen Bewerber so bereits vor dem ersten Arbeitstag so angenehm und unkompliziert wie möglich sein. 

Ziel dabei ist es, die neuen Mitarbeiter mit den Arbeitsabläufen, ihren Kollegen und der Unternehmenskultur vertraut zu machen. Sie sollten an das Unternehmen gebunden werden. 

Wie Gen Y und Gen Z onboarden? 

Der Onboarding-Prozess der Gen Z und Millennials sollte strukturiert geplant und so früh wie möglich begonnen werden. Dadurch wird den Altersgruppen Sicherheit und Unterstützung schon vor dem Eintrittsdatum geboten. Insgesamt ist der Prozess zur erfolgreichen Integration der beiden Generationen ähnlich. Der Onboarding-Prozess kann in mehrere Phasen unterteilt werden. Im Folgenden werden vier relevante Phasen detaillierter beschrieben, die Unternehmen im Onboarding Prozess der Generation Y und Z unterstützen können. 

Erste Phase: Bis zum ersten Arbeitstag – First Steps nach Recruiting der Gen Z 

Nachdem die Bewerber den Vertrag unterschrieben haben, vergeht oft ein wenig Zeit bis zum ersten Arbeitstag. Bereits hier haben Unternehmen schon nach dem ersten Kennenlernen die Chance, eine Bindung zum neuen Arbeitgeber aufzubauen und so den Mitarbeitern ein gutes Gefühl zu geben. 

Möglichkeiten sind:

Gen Y und Gen Z bereits vorab zu Events einladen: Wenn Sie eine Betriebsfeier oder ein Treffen von Kollegen für einen Teamtag planen, können Sie neue Mitarbeiter einladen. Dies ist eine gute Gelegenheit, sich vorab kennenzulernen.

Benennen Sie Ansprechpartner für wichtige Fragen: Häufig tauchen Fragen zur betrieblichen Altersvorsorge oder vermögenswirksamen Leistungen auf. Bieten Sie für diese Fragen einen Ansprechpartner, sodass Sie den Generationen nach dem Recruiting Prozess helfen können.

Infos zum ersten Arbeitstag zukommen lassen: Fassen Sie kurz für die Generation Y und Z zusammen, wann und wo sie am ersten Tag erscheinen sollen und was sie am ersten Tag erwartet.

Zweite Phase: Am ersten Arbeitstag – Generation Z empfangen

Aufgrund der vielen neuen Eindrücke, welche neue Kollegen am ersten Tag sammeln, sollten die Unternehmen den Tag gut strukturieren.

Persönliche Begrüßung: Nehmen Sie sich ausreichend Zeit, um die neuen Mitarbeiter zu begrüßen und Interesse an ihnen zu zeigen.

Willkommensgruß: Bereiten Sie am Arbeitsplatz eine kleine Geste als Willkommensgeschenk vor.

Ansprechpartner vorstellen: Bieten Sie einen Ansprechpartner für verschiedene Fragen an. Idealerweise auch aus der Generation Z, so ist die Konversation locker und auf Augenhöhe.

Onboarding Präsentation: Bereiten Sie eine kurze Präsentation mit den wichtigsten Informationen vor, sodass der neue Mitarbeiter bei Fragen einfach in der Präsentation seine Antworten finden kann.

Zum Feierabend ermutigen: Kommunizieren Sie klar, wann Feierabend ist. Gerade Generation Z legt viel Wert auf die Work-Life-Separation

Gen Z mit new Normal überzeugen

Auch für das Recruiting der Generation Z wird das neue Normal der Arbeit 4.0 immer wichtiger. Aber was ist das überhaupt und wie lässt sich das im Unternehmen umsetzen? Dies und Empfehlungen im Umgang mit dieser neuen Arbeitswelt lesen Sie in unserem kostenlosen Whitepaper.

Dritte Phase: Die ersten Wochen nach dem Recruiting der Gen Z – Begleitung im Berufsalltag

Die ersten Wochen werden damit verbracht, die Aufgaben, Abläufe und Kollegen besser kennenzulernen. Unternehmen sollten auf die besonderen Bedürfnisse der jungen Generation achten:

Feedbackgespräch: Führen Sie regelmäßige Feedbackgespräche. Generation Y und Generation Z legen großen Wert darauf. Das erste Gespräch sollte bereits in der ersten oder zweiten Arbeitswoche erfolgen. Dabei sollten in erster Linie Fragen der Mitarbeiter beantwortet werden, ein Resümee der ersten Tage erfolgen und weitere Unterstützung angeboten werden.

Präsenztermine ermöglichen: Streben Sie neben digitalen Meetings auch persönliche Konversationen an. Gerade der Generation Z liegt es am Herzen, persönliche und freundschaftliche Kontakte, auch unter Kollegen, zu knüpfen.

Pünktlicher Feierabend: Achten Sie darauf, dass die Mitarbeiter pünktlich Feierabend machen und zeigen Sie so, dass Überstunden kein Qualitätsmerkmal sind.

Vierte Phase: Die weitere Probezeit – Kollegen langfristig ans Unternehmen binden

Die Probezeit, die in der Regel sechs Monate beträgt, sollten Unternehmen nutzen, um die Beschäftigten zu überzeugen, dass sie im Betrieb gut aufgehoben sind.

Es ist empfehlenswert, die Bindung der Generation nachhaltig zu stärken, Perspektiven im Betrieb zu eröffnen und zu verhindern, dass die Gen Z von verkürzten Kündigungsfristen Gebrauch machen.

Regelmäßige Feedbackgespräche: Auch nach den ersten Wochen sollten Sie regelmäßige Rückmeldungen durchführen. Es können hierbei Fragen beantwortet und Ziele festgelegt werden.

Lösungsorientiert arbeiten: Stellen Sie fest, dass ein Aufgabenbereich nicht zu den neuen Gen passt, suchen Sie gemeinsam nach einer Lösung.

Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten: Bieten Sie den Generationen die Möglichkeit, sich persönlich weiterzuentwickeln.

Aufgabenbereiche übertragen: Zeigen Sie den Mitarbeitern, dass sie ihnen vertrauen. Übertragen Sie Aufgabenbereiche oder ermöglichen Sie den Aufstieg in eine Führungsposition.

Mitarbeiter binden mit Benefits

Mit den richtigen Benefits können Sie die Ansprüche der Millenials und Gen Z individuell erfüllen und sie dadurch langfristig an Ihr Unternehmen binden! Lassen Sie sich hierzu gerne kostenlos von uns beraten.

Fazit nach dem Recruiting der Generation Z – So läuft ein erfolgreiches Onboarding der Gen Y und Gen Z

Sowohl das Recruiting der Gen Z als auch der Onboarding-Prozess nimmt eine zentrale Rolle ein, wenn es darum geht, neue Mitarbeiter nahtlos in die Unternehmenskultur zu integrieren. Es ist von großer Wichtigkeit, diesen Prozess sorgfältig zu planen und frühzeitig zu beginnen, um den jungen Talenten von Anfang an ein Gefühl der Sicherheit und Unterstützung zu vermitteln. Dabei gilt es, individuelle Bedürfnisse und Erwartungen, sowohl beim Recruiting der Gen Z als auch beim Onboarding, zu berücksichtigen, um eine nachhaltige Bindung zu fördern und die Integration in das Unternehmen zu einem erfolgreichen und erfüllenden Erlebnis zu machen.

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