Familienmensch, Witzeklopfer, Shootingstar
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Emily Purnell
Emily Purnell war von Mai 2022 bis August 2023 bei Belonio tätig. Als Redakteurin recherchierte und verfasste sie Journal- und Glossarartikel für unsere Onlinemagazine. Ihre Fähigkeit, vielfältige Themen klar und strukturiert zu vermitteln, zeichnet ihre Schreibweise aus,
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Familienmensch, Witzeklopfer, Shootingstar

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Wir wollen euch unseren Shootingstar Daniel, genannt DD, vorstellen. Mit ihm und durch ihn geht es für uns hoch hinaus. Er ist unser Head of Growth, der meint, dass erst der Himmel die Grenze sei. Voller Tatendrang unterstützt er uns schon seit vier Jahren hier bei Belonio. Mit den Erfahrungen von den vielen Interviews zu seiner Zeit als Abgeordneter im Landtag antwortete er leidenschaftlich, aber professionell auf alle Fragen.

Lieber Daniel, stelle dich doch mal bitte kurz vor

“Moin, ich bin Daniel, 46 Jahre alt, Ruhrpottkind und Vater von vier wundervollen Kindern. Außerdem bin ich wahrscheinlich der einzige Münsteraner im Marketing-Bereich, der auch schon mal im Landtag saß – und das fünf Jahre lang.”

Was sind hier deine Aufgaben neben Witze klopfen?

“Welche Aufgaben meinst du denn sonst noch? Meine Hauptaufgabe ist, Gute Laune zu versprühen. Eigentlich bin ich aber als Head of Growth bei Belonio eingestellt und bin somit mitverantwortlich für das Wachstum des Unternehmens: von der Lead-Generierung bis hin zur Konvertierung zum Kunden. Dabei bediene ich mich gern moderner Tools und aktueller Marketing-Technologien.

Beschreibe deinen Humor mit einem Wort?

“Grenzenlos.”

Was ist deine Lieblingsbeschäftigung, neben arbeiten?

“Sei es auf Spiel- oder Sportplätzen oder aber auch Zuhause, am liebsten verbringe ich meine freie Zeit mit meiner Familie. Ich schaue gern mit meiner Partnerin Serien und Filme und nehme mit ihr sogar dazu Podcasts ‘durchsnetzgezappt’ auf. Leider kommt das aber im Alltag viel zu kurz.
Obwohl ich ein Techie bin, spiele ich gern Brett- oder Kartenspiele, es muss bei mir also auch nicht alles mit Technik sein.”

Wo wird man dich in Münster am ehesten antreffen?

“Auch wenn ich mittlerweile fast ausschließlich remote arbeite: immer gern auf dem [whyit] Campus! Schließlich habe ich dazu eine tiefere Verbindung. Mir ist das Gebäude positiv aufgefallen, weshalb ich geschaut habe, welche Unternehmen hier tätig sind und ob diese eventuell offene Stellen haben. Damals bin ich so auf beeline solutions, onnest und Co, was später zu Belonio wurde, aufmerksam geworden. Seitdem bin ich hier. Andernfalls sieht man mich auch am Aasee entspannen oder mit meiner Familie im Cafe Bar Celona brunchen.”

Von einer Skala von eins bis 10 – wie cool sind deine untergebenen WerkstudentInnen?

“Zwölf.”

Welches Tier passt zur Arbeitskultur von Belonio?

“Aus Belonios Historie heraus wäre das die Biene. Zum einen wegen der fleißigen Arbeitsbiene. Zum anderen, weil wir troubleshooter und manchmal auch troublemaker zugleich sind.”

Wenn du deine letzten vier Jahre bei Belonio Revue passieren lässt, was kommt dir da als “Head of Growth” in den Sinn?

“Wenn ich die Zeit mit einem Wort beschreiben müsste, dann würde ich das Wort ‘Achterbahn’ nehmen. Das meine ich aber total positiv. Es wurde schon so viel getestet und so viel ausprobiert. Das hat uns dorthin gebracht, wo wir heute sind. Das verbinde ich mit sehr viel Stolz. Belonio ist fast schon mein fünftes Kind. Als ich anfing, hieß Belonio noch beeline solutions. Wir haben dann gemeinsam Belonio entwickelt und es fühlt sich schon gut an, direkten Einfluss auf die heutige Positionierung der Firma nehmen zu können.”

Möchtest du noch etwas loswerden?

“Ich finde es außerordentlich frech, dass ich nicht zu fußballbezogenen Themen befragt werde. Schließlich habe ich doch schon über 1.000 Fußballspiele in meinem Leben live in den Stadien dieser Welt gesehen. Grüße gehen raus an RWO :-)”

Wo siehst du dich in fünf Jahren?

“Ich würde gerne in meine Heimat nach Oberhausen zurückziehen und dann von dort remote für den Marktführer von Mitarbeiterbenefits arbeiten. Mir ist es egal, welchen Titel ich dann führen darf – Hauptsache, mein Job erfüllt mich und bereitet mir Spaß. Mein Zuhause ist aber Marketing and Sales, deshalb werde ich weiterhin in diesem Bereich tätig sein und liebe es, auch heute schon genau in dieser Schnittstelle zu arbeiten.”

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