Mitarbeiterbindung als Erfolgsfaktor für Unternehmen

Gutes Personalmanagement und Recruiting enden nicht mit der Vertragsunterzeichnung. Eine der größten Herausforderungen ist es, qualifizierte Mitarbeiter dauerhaft im Unternehmen zu halten. Aber worauf kommt es an? Was motiviert Arbeitnehmer, ihre Arbeit täglich nachzugehen und sich in ihrem Unternehmen wohlzufühlen? Wir zeigen Ihnen effektive Maßnahmen zur Stärkung der Arbeitszufriedenheit und Erhöhung der Mitarbeiterbindung.

Einführung

Die Mitarbeiterbindung entscheidet oft über Erfolg und Misserfolg eines Unternehmens. Sie zeigt, ob Mitarbeitende sich mit ihrer Arbeit identifizieren, wie emotional und rational sie sich mit ihrem Unternehmen verbunden fühlen und wie bereit sie sind, ihre Energie und Fähigkeiten für den Erfolg einzusetzen. Dabei geht es auch darum, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, das die Mitarbeiter dazu ermutigt, Höchstleistungen zu erbringen und ihre Karriereziele in der Zukunft zu verfolgen. Eine hohe Mitarbeiterbindung kann zu höherer Produktivität, geringerer Fluktuation und einer stärkeren Unternehmenskultur führen. Das Erreichen einer hohen Mitarbeiterzufriedenheit sollte daher in jeder Unternehmensstrategie einen hohen Stellenwert einnehmen.

Wichtigkeit der Mitarbeiterbindung

Unter Mitarbeiterbindung versteht man die Fähigkeit eines Unternehmens und auch der Führungskräfte, Mitarbeitende zu binden und sie zum langfristigen Bleiben zu motivieren. Per Definition soll ein Arbeitsumfeld geschaffen werden, in dem sich die Menschen wertgeschätzt und unterstützt fühlen. Warum ist das so wichtig? Ein zufriedener Mitarbeiter ist ein produktiver Mitarbeiter, der durch höhere Produktivität und Kreativität letztlich zu einer höheren Rentabilität des Unternehmens beiträgt.

Effektive Maßnahmen zur Stärkung der Mitarbeiterbindung

Es gibt zahlreiche Strategien und Methoden zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit, die wir in diesem Artikel näher beleuchten werden. Einige bewährte Maßnahmen umfassen:

  • Bereitstellung attraktiver Benefits
  • Investitionen in Weiterbildung und Entwicklung der Mitarbeitenden
  • Schaffung einer positiven Arbeitsumgebung
  • Einbeziehung der Kollegen in Entscheidungsprozesse
  • Anerkennung und Belohnung der Leistung der Arbeitnehmer

Wichtig ist allerdings, dass es keine allgemeingültigen Maßnahmen gibt. Was in einem Unternehmen funktioniert und für hohe Motivation bei den Arbeitnehmenden sorgt, funktioniert woanders möglicherweise nicht. Demnach erfordert es einen maßgeschneiderten Ansatz, der auf den spezifischen Bedürfnissen und Wünschen der Mitarbeitenden basiert.

Was versteht man unter Mitarbeiterbindung?

Als wichtiges Instrument im Personalbereich umfasst  das Binden der Mitarbeiter alle Maßnahmen, mit denen Beschäftigte langfristig ans Unternehmen gebunden werden sollen. Die Bündelung verschiedener positiver Anreize wird auch als Retention-Programm oder Retention-Management bezeichnet. Einfach ausgedrückt, ist sie die emotionale und psychologische Bindung, die ein Arbeitnehmer zu seinem Arbeitgeber hat. Sie ist der Anker, der Mitarbeitende dazu bringt, sich mit dem Unternehmen zu identifizieren und zu bleiben, auch wenn attraktive Angebote außerhalb locken.

Die vier Formen der Mitarbeiterbindung

In der Definition lässt sich insgesamt zwischen vier Formen unterscheiden, die jeweils unterschiedliche Maßnahmen erfordern.

Zu sehen sind die vier Formen der Mitarbeiterbindung.
  1. Normative Bindung: Hierbei fühlt sich der Mitarbeiter dem Unternehmen, gemeinsamen Werten und Zielen sowie seinen Kollegen gegenüber moralisch verpflichtet. Typische Beispiele sind (familiäre) Traditionen und verwandtschaftliche Beziehungen. Doch auch, wenn sich Führungskräfte in Krisenzeiten ihren Mitarbeitern gegenüber verpflichtet fühlen, spricht man von normativer Bindung.
  2. Perspektivische Bindung: Gibt es im Unternehmen Aufstiegschancen und langfristige Entwicklungsmöglichkeiten, spricht man von einer perspektivischen Bindung. Auch Fortbildungen und unternehmerische Mitgestaltungsmöglichkeiten erhöhen die Bindung.
  3. Emotionale Bindung: Der Zusammenhalt wird hierbei durch Affekte und Emotionen, wie beispielsweise Stolz, Dankbarkeit oder Freude, hergestellt. Möglich wird dies, wenn dem Mitarbeiter die Produkte oder Dienstleistungen des Unternehmens gefallen und er sich damit identifiziert. Auch die offene Wertschätzung der erbrachten Leistungen sowie freundschaftliche Beziehungen zu Kollegen und Vorgesetzten erhöhen die emotionale Beziehung.
  4. Rationale Bindung: Diese Form entsteht durch eine einfache Abwägung von Vor- und Nachteilen des aktuellen Arbeitgebers im Vergleich zu Mitbewerbern. Neben den finanziellen Aspekten zählen hierzu auch flexible Arbeitszeitmodelle, die betriebliche Altersvorsorge und vor allem transparente Bonussysteme und Benefits. Im Vergleich zu den anderen Bindungsformen, lässt sich die rationale Bindung durch das Unternehmen am leichtesten steuern.

Jede dieser Formen spielt eine wichtige Rolle bei der Schaffung eines Arbeitsplatzes, an den sich die Beschäftigten langfristig binden wollen und wertgeschätzt fühlen. Dabei ist zu beachten, dass ein erfolgreiches Retention-Programm in der Regel mehrere Faktoren und eine Kombination aller vier Formen erfordert.

Warum Mitarbeiterbindung wichtig ist

In einer von einem immer flexibler werdenden Arbeitsmarkt geprägten Arbeitswelt, könnte der Eindruck entstehen, dass das Retention-Management zunehmend in den Hintergrund tritt. Tatsächlich rückt es jedoch mehr denn je in den Fokus vieler Entscheider. Schließlich hat es einen entscheidenden Einfluss auf den Erfolg eines Unternehmens. 

Vorteile der erfolgreichen Mitarbeiterbindung

  • Fluktuationsrate gering halten: Wenn sich vor allem qualifizierte Fachkräfte mit ihrem Unternehmen verbunden fühlen und sich an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen, ist es weniger wahrscheinlich, dass sie nach anderen Möglichkeiten suchen. Dies reduziert Kosten und Aufwand, die mit der Rekrutierung und Schulung neuer Mitarbeitende verbunden sind.
  • Produktivitätssteigerung: Gebundene Mitarbeiter sind oft engagierter und produktiver. Sie geben ihr Bestes und haben eine hohe Motivation, sich für den Unternehmenserfolg einzusetzen.
  • Förderung von Innovation: Engagierte Mitarbeiter sind oft kreativer und innovativer, was dazu beiträgt, das Unternehmen wettbewerbsfähig zu halten.
  • Verbessertes Employer Branding: Eine hohe Identifikation mit dem Unternehmen signalisiert potenziellen neuen Mitarbeitern und Kunden, dass das Unternehmen ein attraktiver Arbeitgeber ist.
  • Verbessertes Betriebsklima: Fühlen sich die Beschäftigten wohl und wertgeschätzt, entsteht ein positives Arbeitsumfeld, was wiederum zu Produktivitätssteigerungen beiträgt.

Wachsende Bedeutung des Themas Mitarbeiterbindung

Bei den vielen Vorteilen ist es kein Wunder, dass das Thema in den meisten HR-Abteilungen immer mehr an Bedeutung gewinnt. Dass die Förderung der Mitarbeiterzufriedenheit in vielen Bereichen notwendig ist, zeigt sich in vielen Studien. So hat sich laut Gallup Engagement Index beispielsweise herausgestellt, dass inzwischen fast jeder fünfte Mitarbeiter bereits innerlich gekündigt hat und sich nur ein geringer Teil der Arbeitnehmer an ein Unternehmen langfristig gebunden fühlt. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels und einer immer schneller werdenden technologischen Entwicklung ist das Halten von Top-Talenten wichtiger denn je. Im Vergleich zu anderen Generationen, wechselt die jüngere Generation häufiger den Arbeitsplatz – und das nicht nur aufgrund von höheren Gehältern oder besseren Karrierechancen. Oftmals sind es Aspekte wie die Unternehmenskultur, Work-Life-Balance und Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung, die einen entscheidenden Einfluss haben. Unternehmen, die eine starke Bindung zu ihren Mitarbeitenden aufbauen, können sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen. Dadurch können sie nicht nur ihre besten Talente halten, sondern auch neue anziehen. 

Mit den folgenden Maßnahmen und Beispielen lässt sich die Mitarbeiterzufriedenheit stärken.

Die sechs Eckpfeiler der Mitarbeiterbindung

Es wurde klar, dass ein gutes Retention-Programm von entscheidender Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens ist. Aber wie sieht dies ganz konkret aus? Was sind entscheidende Faktoren? Hier sind die sechs Eckpfeiler:

Benefits

Da keiner nur von Luft und Liebe leben kann, sind natürlich auch finanzielle Vergünstigungen ein entscheidender Faktor, der zu einer hohen Arbeitszufriedenheit führt. Zwar kann die Motivation durch eine klassische Gehaltserhöhung gesteigert werden, das Salz in der Suppe sind jedoch Benefits, die über die normale monatliche Bezahlung hinaus angeboten werden. Kommen diese gut an, erhöht dies auch das bereits genannte Employer Branding. Beispiele für geeignete Benefits sind SachbezügeFahrtkostenzuschussEssenszuschuss u. v. m. Hier erfahren Sie, welche Möglichkeiten Sie mit Belonio haben: Benefits mit Belonio.

Weiterbildung und Entwicklung

Ein wichtiger Faktor ist die Personalentwicklung. Neue Ziele und Aufgaben wirken nicht nur motivierend; das hierfür notwendige Know-how kommt natürlich auch dem Unternehmen zugute. Investitionen in Kompetenzen und Aufstiegsmöglichkeiten der Mitarbeiter zahlen sich somit doppelt aus. Mögliche Maßnahmen zur sind: 

  • Schulungen & Weiterbildungen
  • Zusatzqualifikationen
  • Mentoring-Programme
  • Zielvereinbarungen
  • Job Rotation
  • Nachwuchsprogramme
  • Coaching
  • Regelmäßiges Feedback
  • Aufstiegsmöglichkeiten

Organisation und Umfeld

Wer sich bei der Arbeit an seinem Arbeitsplatz wohlfühlt und weiß wofür er arbeitet, ist motivierter und gerne bereit, gute Leistung zu erbringen. Ein angenehmes Arbeitsumfeld, das gutes und strukturiertes Arbeiten ermöglicht, sorgt für eine positive Atmosphäre. Ein Nebeneffekt: Arbeitnehmer, die sich an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen, werden seltener krank. Beispiele für entsprechende Maßnahmen sind:

  • Kostenlose Getränke & Snacks
  • Flexible Arbeitszeiten
  • Home Office Möglichkeit
  • Professionelle Arbeitsgeräte und -Materialien
  • Kantine
  • Betriebskindergarten
  • Parkplätze für Mitarbeiter
  • Betriebsfeiern und Team-Events

Freizeit und Gesundheit

Nicht nur aus persönlicher, auch aus betrieblicher Sicht ist die Gesundheit der Mitarbeiter ein wichtiger Faktor. Krankheitsbedingte Fehltage können ein nicht zu verachtender Kostenfaktor sein. Da keiner für seine Arbeit seine Gesundheit riskieren möchte, sind gesunde Mitarbeiter meist auch zufriedener mit ihrem Job. Fühlen sich Mitarbeiter um ihr Wohlbefinden umsorgt, erhöht sich die Bindung zum Unternehmen ganz automatisch. Folgende Maßnahmen bieten sich an:

  • Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
  • Betriebliche Altersversorgung
  • Betriebliche Krankenversicherung
  • Gesundheits-Checkup
  • Impfaktionen
  • Finanz- und Vermögensberatung
  • Vermögenswirksame Leistungen
Die sechs Eckpfeiler der Mitarbeiterbindung werden gezeigt.

Employer Branding

Um Talente anzulocken und langfristig an das Unternehmen binden zu können, ist ein positives Image unumgänglich. Wie in vielen Bereichen hilft hierbei vor allem die Mund-zu-Mund-Propaganda. Wenn die eigenen Angestellten von ihrem Unternehmen überzeugt ist, sind sie die besten Fürsprecher. Hilfreiche Maßnahmen sind:

  • Arbeitgeberbewertungsportale
  • Karriere-Events
  • Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter-Programme
  • Soziale Medien und soziale Netzwerke
  • Karriereportal auf der Homepage

Unternehmenskommunikation

Eine gute Kommunikation ist das A und O. Sie bildet die Grundlage für eine gute Beziehung zwischen Unternehmen und Mitarbeitern. Klare Werte sollten nicht nur vertreten, sondern auch kommuniziert werden – dies schafft Vertrauen, sorgt für eine bessere Identifikation und stärkt die Mitarbeiterbindung. Folgende Beispiele tragen zu einer positiven Unternehmenskultur bei:

  • Transparente Unternehmenswerte
  • Social Responsibility
  • Konzepte zur Nachhaltigkeit (Sustainability)
  • Work-Life-Balance
  • Internes Mitarbeitermagazin
  • Intranet
  • Success Stories
  • Tag der offenen Tür

Diese sechs Eckpfeiler sind definitiv nicht die einzigen Faktoren, die die Mitarbeiterbindung beeinflussen, aber sie bieten einen soliden Ausgangspunkt. Eine effektive Mitarbeiterbindungsstrategie erfordert jedoch eine ganzheitliche Herangehensweise, die alle Aspekte berücksichtigt.

Das passende Konzept zur Mitarbeiterbindung

Alle genannten Maßnahmen sind geeignete Mittel, doch kann ein Unternehmen unmöglich alles davon umsetzen. Die gute Nachricht: Muss es auch nicht. Wichtig ist es, sich ein zum Unternehmen passendes Konzept zu überlegen, welches zu den Bedürfnissen der Belegschaft passt. Dies bedeutet aber auch, dass sich die Angebote ändern können. Generell sollten die Maßnahmen zum Unternehmen und zu den Mitarbeitern passen, nicht andersherum. Gibt es betriebliche Veränderungen, sollte sich auch das Konzept anpassen. Für die Wahl der richtigen Instrumente bieten sich folgende Fragen an:

Ist die Maßnahme glaubwürdig?

Wer mit Social Responsibility und Nachhaltigkeit wirbt, sollte auf die Auswahl der Firmenwagen achten. Ein umweltschonendes Elektro-Auto ist glaubwürdiger als ein großer und schwerer Benzinschlucker.

Sind die Maßnahmen für die Belegschaft geeignet?

Eine Kleinstadt, der Bus fährt einmal am Tag und alle Kollegen wohnen fußläufig vom Büro entfernt? Hier ergibt ein ÖPNV-Zuschuss wenig Sinn.

Gute Miene zum bösen Spiel?

Wenn bei Firmen-Feiern und Team-Events auf den Putz gehauen wird, aber gleichzeitig nur schlechte Gehälter gezahlt werden, kann die Mitarbeiterbindung sogar gefährdet werden.

Was wünschen sich die Mitarbeiter?

Die Grafik zeigt, welche Vergütung die Europäer am meisten motiviert.

Fazit

Auch hier ist eine gute Kommunikation hilfreich: Wer die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter kennt, kann sie auch besser erfüllen. Eine Mitarbeiterumfrage bringt Klarheit. Aktuelle Studien zeigen aber, dass sich fast die Hälfte der Arbeitnehmer durch adäquate Vergütung und zusätzliche Benefits motiviert fühlen.

Die Entwicklung eines erfolgreichen Konzepts zur Mitarbeiterbindung ist keine leichte Aufgabe. Es erfordert Zeit, Ressourcen und vor allem ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse und Wünsche der gesamten Belegschaft. Doch der Aufwand lohnt sich! Eine hohe Mitarbeiterbindung kann zu mehr Produktivität, geringerer Fluktuation und letztlich zu einem erfolgreichen Unternehmen führen.

Die wichtigsten Punkte kurz zusammengefasst:

  1. Mitarbeiterbindung ist mehr als nur ein HR-Buzzword. Es ist eine Strategie, die sich direkt auf den Erfolg eines Unternehmens auswirkt.
  2. Es gibt vier Hauptformen der Mitarbeiterbindung: normative, perspektivische, emotionale und rationale Bindung. Ein ausgewogenes Verhältnis dieser Formen kann zu einem starken Gefühl der Zugehörigkeit und Loyalität unter den Mitarbeitern führen.
  3. Die sechs Eckpfeiler der Mitarbeiterbindung sind: Benefits, Weiterbildung und Entwicklung, Organisation und Umfeld, Freizeit und Gesundheit, Employer Branding und Unternehmenskommunikation.
  4. Die Auswahl der richtigen Instrumente zur Mitarbeiterbindung und ihre Anpassung an betriebliche Veränderungen sind entscheidend für den Erfolg.
  5. Glaubwürdigkeit und Eignung der Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung sind genauso wichtig wie die Berücksichtigung der Wünsche der Belegschaft.

Top informiert über die aktuellsten HR Themen - Jetzt Newsletter abonnieren!

Noch mehr HR-Wissen

Mit einer steuer- und beitragsfreien Gesundheitsförderung in Form eines Gesundheitsbonus haben Arbeitgeber die Möglichkeit, bis zu 600 Euro in die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu investieren – oder gleich selbst entsprechende Leistungen zu erbringen. Einzelheiten zu einer entsprechenden Steuerbefreiung wird in einer Umsetzungshilfe durch die Finanzverwaltung festgelegt. Lesen Sie in diesem Beitrag, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen und welche Leistungen als Gesundheitsbonus akzeptiert werden.

Gesundheitsbonus vom Arbeitgeber – So geht’s | steuerfrei

Weiterlesen

Es ist ein Thema, welches gerade im arbeitsrechtlichen Kontext hauptsächlich durch die #Metoo Bewegung Mitte Oktober des Jahres 2017 an großer Aufmerksamkeit gewann. Damit die Zahlen, vor allem jetzt nach Corona-Pausen in deutschen Büros, nicht wieder steigen, sieht die Bundesregierung bedarf, mehr für den Schutz gegen sexuelle Belästigung und Gewalt im Arbeitsumfeld zu tun.

Deutschland schützt jetzt auch gesetzlich vor Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt

Weiterlesen

Laut Gesetz sind wir dazu verpflichtet, unsere Arbeitgebenden umgehend zu informieren und über die voraussichtliche Absenz aufzuklären. Doch wie darf ich mich während meines Krankenstands verhalten? Was ist erlaubt und was nicht?  

Krankheitswelle: Krankgeschrieben – was darf ich tun?

Weiterlesen

Jetzt kostenfreien Newsletter abonnieren und keine Neuigkeiten mehr verpassen.

meHRwert-Webinar: ​

4-Tage-Woche und Sachbezug